Produkte und Fragen zum Begriff Sinnbild:
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Perikles. Sinnbild des demokratischen Staatsmannes oder doch Herrschaft eines Tyrannen? , Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Universität Kassel, Veranstaltung: Perikles, Sprache: Deutsch, Abstract: Perikles, ein charismatischer Redner und Staatsmann, Schaffer der Demokratie und Repräsentant der Blütezeit des griechischen Athens im 5. Jahrhundert v. Chr. In der allgemeinen Auffassung gilt das ¿perikleische Zeitalter¿ als Inbegriff der aufglänzenden klassisch-griechischen Kultur. Doch die spärlichen historischen Quellen und Zeitzeugen deuten ebenso darauf hin, Perikles hätte in seiner Zeit als Stratege eine Tyrannis etabliert und ähnlich einem Monarchen regiert. Die folgende Ausarbeitung setzt sich mit der Frage auseinander, ob der Vergleich des Perikles mit einem ¿Tyrannos¿ berechtigt sein könnte. Um das Jahr 430 v.Chr. glich das Bild eines Tyrannen dem Gegenteil eines demokratischen Herrschers. Eine Tyrannis ¿gewährt [¿] weder Gleichheit und polit. Mitwirkung noch legt sie Rechenschaft ab. Der [Tyrann] ist gewalttätig, zugänglich für Schmeichler, ruhmsüchtig, habgierig und überheblich.¿ War die Person des Perikles mit seinen politischen Handlungen mit solch einer Begrifflichkeit gleichzusetzen oder glich seine Charakteristik doch eher einem demokratischen Staatsmann? Was hat es damit auf sich, dass der berühmt berüchtigte Perikles, der sonst als Schaffer der Demokratie, als Friedenspolitiker bezeichnet wird, doch so oft von HistorikerInnen und Zeitgenossen als Tyrann in einen Zusammenhang gebracht wird? Zur Begründung der Auswahl der Fragestellung ist zu betonen, dass die Begrifflichkeiten ¿Tyrann¿ und ¿Demokratie¿ in der Zeit der alten Geschichte auflebten und auch heute von großer Aktualität sind. Das Thema erscheint in der Geschichtsforschung als zeitlos und ist von der Vergangenheit bis in die Gegenwart von wichtiger Bedeutung. Im Hinblick auf die Fragestellung soll diese Arbeit, nach einer kurzen Begriffserklärung des ¿Tyrannos¿ und der ¿Tyrannis¿, die Person und das Leben des Perikles sowie sein Einstieg in die athenische Politik kurz betrachten. Weiterhin bezieht sich die Arbeit auf einige Aspekte der Handlungen und Taten des Perikles, um Bezug auf seine vermeintlich demokratische Herrschaft zu nehmen und somit den Vorwürfen seiner Tyrannenherrschaft auf den Grund gehen. Hierbei ist zu erwähnen, dass der Bezug auf Perikles Außenpolitik sowie auf den peloponnesischen Krieg (431 - 404 v. Chr.) den Rahmen der Arbeit überschreiten würde und deshalb weniger Einfluss auf die Untersuchungen nimmt. Vielmehr geht es um die Person des Perikles und sein Wirken in Bezug auf seine politische Machtergreifung in Athen. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Händler: Wayfair.de, Marke: Perspections, Preis: 209.99 €, Währung: €, Verfügbarkeit: in_stock, Versandkosten: 4.99 €, Titel: Perspections Wandskulptur Sinnbild einer Welle 69.0 H x 118.0 W x 5.0 D cm
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Höge, Dominik: "La directora" (orig. "The Chair"). Sinnbild einer modernen comedia mit intermedialen Bezu¿gen
"La directora" (orig. "The Chair"). Sinnbild einer modernen comedia mit intermedialen Bezu¿gen , Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Philosophisches Institut - Spanische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll zunächst in einem ersten Schritt die damalige Aufführungspraxis und die theoretischen Konzepte sowie Wesenszüge der spanischen comedia (nacional) des siglo de oro elaboriert werden, sodass diese in einem zweiten Schritt am Beispiel der amerikanischen Netflixserie La directora erprobt werden können. Hierbei soll zusätzlich ein kurzer Exkurs in die Intermedialität stattfinden, um sowohl retrospektivische als auch höchst aktuelle Forschungsansätze zu verknüpfen. Mit den Worten ¿Mándanme, ingenios nobles, flor de Españä beginnt der spanische Dichter Félix Lope de Vega eines seiner bedeutsamsten Werke, das seit jeher tiefgreifende Spuren in Literatur und Forschung hinterlassen hat. Knapp über 100 Jahre nachdem eine zunächst anonyme und titellose, hochgradig rätselhafte und später dann als Tragicomedia de Calisto y Melibea (1502) bekannte Fassung in Burgos erscheint und damit die Grundlage des späteren Theaters samt dessen Aushängeschild comedia einleitet, erscheint das skandalöse Traktat und wirft jegliche bisher gültigen Regelpoetiken über Bord. Inmitten des goldenen Zeitalter Spaniens, in dem die politische und kulturelle Blüte Europas floriert und die Genre Drama und Lyrik eine vorher nicht gekannte Hochphase erleben, erfährt das Theater eine Institutionalisierung inklusive Etablierung eines Autorenstammes, die seinesgleichen sucht. Wiederum 500 Jahre später erscheint am 20. August 2021 die amerikanische Serie La directora (im Original The Chair) auf der Streaming Plattform Netflix, welche an literarischen Analogien und Parallelen zum siglo de oro regelrecht erblüht. Dr. Ji-Yoon Kim, gespielt von Sandra Oh, wird als erste Frau und Nichtweiße Lehrstuhlinhaberin des Lehrstuhls für Englische und Amerikanische Literaturwissenschaft an der fiktiven Pembroke University und steht vor mannigfaltigen Problemen: sinkende Studierendenzahlen, miserables Mobiliar, institutionelle Diskriminierung und zu allem Übel in die Jahre gekommene Professoren inklusive obsoleter Lehrweisen. Wie einst der tragische Held nimmt sie sich der unmöglich lösbaren Herausforderung an und sieht wie sie der kommenden Katastrophe unterliegt. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Reidemeister, Sylvia: Wie das Hermannsdenkmal Sinnbild germanischer Tugenden wurde. Die Nutzung des Heldenepos für die nationalsozialistische Rassenideologie
Wie das Hermannsdenkmal Sinnbild germanischer Tugenden wurde. Die Nutzung des Heldenepos für die nationalsozialistische Rassenideologie , Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Holocaust-Studien, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Politische Kultur- und Sozialgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Das die Nationalsozialisten die Kultur des deutschen Volkes für ihre Zwecke missbrauchten, ist allgemein bekannt. Sie nahmen Einfluss auf die Musik, Literatur, Kunst und Architektur. Sie beeinflussten sogar das private Leben. Wie gingen die Nationalsozialisten aber mit Heldenepen um? Ein wichtiges Beispiel hierfür ist das Hermannsdenkmal in Detmold. Es zeigt den Cheruskerfürsten Arminius, oder auch Hermann genannt. Er ist die Gestalt in der Mythologie, die am ehesten mit Kampf für Freiheit in Verbindung gebracht wird. Zum Einen, weil er die römische Armee, welche von Varus angeführt wurde, auf eigenem Gebiet geschlagen hat und somit die Germanen vor den Feinden ¿gerettet¿ hat. Zum Anderen, war er der Erste, der es geschafft hat, die untereinander verfeindeten germanischen Stämme zu vereinen und gemeinsam gegen einen Feind zu kämpfen. Das war ein Grundgedanke dem sich die deutsche Bevölkerung immer wieder ausgesetzt sah. In der Zeit des Humanismus fanden interessierte Sucher immer wieder Heldenepen, welche sie auf die derzeitige politische Lage beziehen konnten. Unter anderem wurde der Bericht über Arminius wiederentdeckt, den die Humanisten in den ¿Annalen des Tacitus¿ fanden. Dadurch bekamen sie eine beglaubigte Ursprungsgeschichte und das ausgerechnet von einem Römer. Weiterhin berichtet Tacitus über zahlreiche Tugenden, wie ihre Kriegstüchtigkeit. Die Humanisten bemühten sich Arminius zum ersten deutschen Helden zu machen. Er wurde zum strahlenden Führer eines deutsch - germanischen Freiheitskampfes. Dieses Bild setzte sich bis in die Gegenwart fort. Martin Luther machte ¿Arminius¿ in seinen Tischreden ¿Hermann¿. Daraus wurde der Held ¿Hermann der Cherusker¿ Dieser Hermann wurde im 17. Jahrhundert fester Bestandteil der deutschen Helden. Viele Schriften wurden verfasst, welche ihn als kämpferisches Vorbild und Garant für die deutschen Freiheit und Unabhängigkeit lobpreisten. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Rotterdam wird heute häufig als eine ¿lebendige Großstadt¿ oder als ¿rauhe Hafenstadt¿ bezeichnet. Sie ist aber ebenso eine Stadt mit langer Historie. In der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg entwickelte sich Rotterdam zum größten Hafen Europas und nach dem zweiten Weltkrieg zu einem der größten Häfen der Welt. Der nach den Zerstörungen einsetzende Wiederaufbau der Stadt durchlief mehrere Phasen, die stets mit entsprechenden Persönlichkeiten in Zusammenhang zu bringen sind. Selbst die heute noch stattfindenden umfangreichen Bautätigkeiten reagieren auf oder schließen an den Wiederaufbau und dessen Verlauf an. Ich möchte deshalb in dieser Arbeit nicht nur verdeutlichen, dass Rotterdam, wie Prof. Dr. Werner Durth sagte, seine Kriegswunden im Sinne von Rekonstruktion und Wiederaufbau ¿geleckt¿, sondern die Verwüstung als Chance begriffen hat. Dabei werde ich nicht nur die bereits angesprochenen Phasen des Wiederaufbaus untersuchen, sondern auch einen besonderen Blick auf die Planungen des Wiederaufbaus unmittelbar nach der Zerstörung unter deutscher Besatzung werfen. Ziel der Arbeit soll es letztlich sein eine Antwort auf die Frage zu finden, was Rotterdam zum Sinnbild einer ¿modernen und zukunftsorientierten Stadt¿ gemacht hat. (Giebenhain, Raoul)
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Rotterdam wird heute häufig als eine ¿lebendige Großstadt¿ oder als ¿rauhe Hafenstadt¿ bezeichnet. Sie ist aber ebenso eine Stadt mit langer Historie. In der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg entwickelte sich Rotterdam zum größten Hafen Europas und nach dem zweiten Weltkrieg zu einem der größten Häfen der Welt. Der nach den Zerstörungen einsetzende Wiederaufbau der Stadt durchlief mehrere Phasen, die stets mit entsprechenden Persönlichkeiten in Zusammenhang zu bringen sind. Selbst die heute noch stattfindenden umfangreichen Bautätigkeiten reagieren auf oder schließen an den Wiederaufbau und dessen Verlauf an. Ich möchte deshalb in dieser Arbeit nicht nur verdeutlichen, dass Rotterdam, wie Prof. Dr. Werner Durth sagte, seine Kriegswunden im Sinne von Rekonstruktion und Wiederaufbau ¿geleckt¿, sondern die Verwüstung als Chance begriffen hat. Dabei werde ich nicht nur die bereits angesprochenen Phasen des Wiederaufbaus untersuchen, sondern auch einen besonderen Blick auf die Planungen des Wiederaufbaus unmittelbar nach der Zerstörung unter deutscher Besatzung werfen. Ziel der Arbeit soll es letztlich sein eine Antwort auf die Frage zu finden, was Rotterdam zum Sinnbild einer ¿modernen und zukunftsorientierten Stadt¿ gemacht hat. , Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Rotterdam wird heute häufig als eine ¿lebendige Großstadt¿ oder als ¿rauhe Hafenstadt¿ bezeichnet. Sie ist aber ebenso eine Stadt mit langer Historie. In der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg entwickelte sich Rotterdam zum größten Hafen Europas und nach dem zweiten Weltkrieg zu einem der größten Häfen der Welt. Der nach den Zerstörungen einsetzende Wiederaufbau der Stadt durchlief mehrere Phasen, die stets mit entsprechenden Persönlichkeiten in Zusammenhang zu bringen sind. Selbst die heute noch stattfindenden umfangreichen Bautätigkeiten reagieren auf oder schließen an den Wiederaufbau und dessen Verlauf an. Ich möchte deshalb in dieser Arbeit nicht nur verdeutlichen, dass Rotterdam, wie Prof. Dr. Werner Durth sagte, seine Kriegswunden im Sinne von Rekonstruktion und Wiederaufbau ¿geleckt¿, sondern die Verwüstung als Chance begriffen hat. Dabei werde ich nicht nur die bereits angesprochenen Phasen des Wiederaufbaus untersuchen, sondern auch einen besonderen Blick auf die Planungen des Wiederaufbaus unmittelbar nach der Zerstörung unter deutscher Besatzung werfen. Ziel der Arbeit soll es letztlich sein eine Antwort auf die Frage zu finden, was Rotterdam zum Sinnbild einer ¿modernen und zukunftsorientierten Stadt¿ gemacht hat. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080620, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Giebenhain, Raoul, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 28, Region: Europa, Warengruppe: HC/Zeitgeschichte/Politik (ab 1949), Fachkategorie: Europäische Geschichte, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 56, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638061506, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Lehrbereich Ältere deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hans Rosenplüt, Sprache: Deutsch, Abstract: Tiere können in der Literatur in zweifacher Funktion auftreten: Zum einen erscheinen sie als Abbild, wobei ¿das Tier seiner selbst Willen¿1 gebraucht und in seiner natürlichen Umgebung mit seinen animalischen Charakteristika dargestellt wird. Zum anderen können Tiere in der Funktion eines Sinnbildes auftreten. Hierbei werden sie nicht um ihrer selbst willen genannt, ¿sondern eines indirekten verhüllten oder ausgesprochenen Bezuges wegen¿2. Diesen Bezug jedoch gilt es richtig zu deuten, um das Sinnbild, und somit die Aussage des Textes, erfassen zu können. Diese Arbeit beschäftigt sich demnach mit der Funktion, welche die Autoren Rosenplüt und Oswald von Wolkenstein mit der sinnbildlichen Vogeldarstellung in ihren Liedern verfolgten. In einem ersten Teil der Arbeit soll die allgemeine Funktion der Tierbildlichkeit in der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Literatur Betrachtung finden. Anschließend werden diese Ergebnisse auf die zu behandelnden Lieder angewandt. Hierbei sollen unter Einbeziehung der geschichtlichen Entstehungszusammenhänge, sowie der thematischen Inhalte, speziell die verwendeten Vögel und ihre metaphorische Funktion Aufschluss über die Aufgabenstellung geben. In einem letzten Teil werden die beiden Werke miteinander verglichen, um so zu einem vollständigen Bild der Thematik zu gelangen. [...] (Hollstein, Nina)
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Lehrbereich Ältere deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hans Rosenplüt, Sprache: Deutsch, Abstract: Tiere können in der Literatur in zweifacher Funktion auftreten: Zum einen erscheinen sie als Abbild, wobei ¿das Tier seiner selbst Willen¿1 gebraucht und in seiner natürlichen Umgebung mit seinen animalischen Charakteristika dargestellt wird. Zum anderen können Tiere in der Funktion eines Sinnbildes auftreten. Hierbei werden sie nicht um ihrer selbst willen genannt, ¿sondern eines indirekten verhüllten oder ausgesprochenen Bezuges wegen¿2. Diesen Bezug jedoch gilt es richtig zu deuten, um das Sinnbild, und somit die Aussage des Textes, erfassen zu können. Diese Arbeit beschäftigt sich demnach mit der Funktion, welche die Autoren Rosenplüt und Oswald von Wolkenstein mit der sinnbildlichen Vogeldarstellung in ihren Liedern verfolgten. In einem ersten Teil der Arbeit soll die allgemeine Funktion der Tierbildlichkeit in der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Literatur Betrachtung finden. Anschließend werden diese Ergebnisse auf die zu behandelnden Lieder angewandt. Hierbei sollen unter Einbeziehung der geschichtlichen Entstehungszusammenhänge, sowie der thematischen Inhalte, speziell die verwendeten Vögel und ihre metaphorische Funktion Aufschluss über die Aufgabenstellung geben. In einem letzten Teil werden die beiden Werke miteinander verglichen, um so zu einem vollständigen Bild der Thematik zu gelangen. [...] , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20081111, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Hollstein, Nina, Auflage: 08003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 28, Keyword: Hans; Rosenplüt, Region: Deutschland, Warengruppe: HC/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss., Fachkategorie: Literatur: Geschichte und Kritik, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 56, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783640201624, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Musik und Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Werner Egk gehörte zu den erfolgreichsten und kulturpolitisch mächtigsten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Sein Leben und Werk pendelte zwischen den Antipoden von Skandal und Establishment. Symptomatisch wird dies an der Rezeptionsgeschichte des Balletts ¿Abraxas¿, einer Adaption des Faust-Mythos deutlich: Die Erinnerung an ¿Abraxas¿ ist geprägt von den Umständen des mit dem Ballett verbundenen Skandals. Dabei entfachte sich die öffentliche Entrüstung nicht am Werk selber, sondern an der von Kultusminister Dr. Alois Hundhammer geübten Kulturzensur. Sie stand 1949 in fataler zeitlicher Nähe zum Ende des ¿Dritten Reichs¿ und im Widerspruch zu nun geltendem Recht. Das Ballett war also durch einen politischen, nicht aber künstlerischen Skandal geprägt. In heutiger Zeit, nur 50 Jahre nach seinem nationalen Erfolgssturm, ist es völlig aus der Rezeption verschwunden. Claas Hanson untersucht in diesem Buch, inwieweit Werner Egk auf eine schockierende Wirkung seines Werkes spekulierte und ob gar im ¿Skandal¿ der Grund für den nur temporären, aber heftigen Erfolg des Komponisten zu finden ist. Die Empörung der Öffentlichkeit verweist auf die zeitaktuelle Auseinandersetzung mit dem ideologischen Wandel in Deutschland. Ein Beitrag zum Faust-Mythos kann sich 1947 diesem Diskurs nicht entziehen, ist die Faust-Figur doch im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte vom Lehrbild des protestantischen Sünders zum Sinnbild des deutschen Übermenschen avanciert. Hanson geht der Frage nach, wie Werner Egk seine Abraxas-Figur im Kontext der Geschichte des ¿Faustischen¿ positioniert und ob der vor und nach 1945 erfolgreiche Machtmensch Egk im ¿Abraxas¿ eine Stellungnahme zur Ideologie des Nationalsozialismus abgibt. Ein dritter Themenkomplex schließt sich damit direkt an: Werner Egks Verortung im Kultursystem des ¿Dritten Reichs¿ und seine Position in der ¿Moderne¿. Welche ästhetischen Postulate lassen sich aus seinem Kompositionsstil und welche Urteile und Visionen aus seinen Aussagen zur Entwicklung von Musik und Tanz im 20. Jahrhundert ablesen? (Hanson, Claas)
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Musik und Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Werner Egk gehörte zu den erfolgreichsten und kulturpolitisch mächtigsten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Sein Leben und Werk pendelte zwischen den Antipoden von Skandal und Establishment. Symptomatisch wird dies an der Rezeptionsgeschichte des Balletts ¿Abraxas¿, einer Adaption des Faust-Mythos deutlich: Die Erinnerung an ¿Abraxas¿ ist geprägt von den Umständen des mit dem Ballett verbundenen Skandals. Dabei entfachte sich die öffentliche Entrüstung nicht am Werk selber, sondern an der von Kultusminister Dr. Alois Hundhammer geübten Kulturzensur. Sie stand 1949 in fataler zeitlicher Nähe zum Ende des ¿Dritten Reichs¿ und im Widerspruch zu nun geltendem Recht. Das Ballett war also durch einen politischen, nicht aber künstlerischen Skandal geprägt. In heutiger Zeit, nur 50 Jahre nach seinem nationalen Erfolgssturm, ist es völlig aus der Rezeption verschwunden. Claas Hanson untersucht in diesem Buch, inwieweit Werner Egk auf eine schockierende Wirkung seines Werkes spekulierte und ob gar im ¿Skandal¿ der Grund für den nur temporären, aber heftigen Erfolg des Komponisten zu finden ist. Die Empörung der Öffentlichkeit verweist auf die zeitaktuelle Auseinandersetzung mit dem ideologischen Wandel in Deutschland. Ein Beitrag zum Faust-Mythos kann sich 1947 diesem Diskurs nicht entziehen, ist die Faust-Figur doch im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte vom Lehrbild des protestantischen Sünders zum Sinnbild des deutschen Übermenschen avanciert. Hanson geht der Frage nach, wie Werner Egk seine Abraxas-Figur im Kontext der Geschichte des ¿Faustischen¿ positioniert und ob der vor und nach 1945 erfolgreiche Machtmensch Egk im ¿Abraxas¿ eine Stellungnahme zur Ideologie des Nationalsozialismus abgibt. Ein dritter Themenkomplex schließt sich damit direkt an: Werner Egks Verortung im Kultursystem des ¿Dritten Reichs¿ und seine Position in der ¿Moderne¿. Welche ästhetischen Postulate lassen sich aus seinem Kompositionsstil und welche Urteile und Visionen aus seinen Aussagen zur Entwicklung von Musik und Tanz im 20. Jahrhundert ablesen? , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 4. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070926, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Hanson, Claas, Auflage: 07004, Auflage/Ausgabe: 4. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Musik; Politik; WernerEgk, Warengruppe: HC/Musik/Sonstiges, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638511452, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut, Fachbereich Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Demokratisierung und Zivilgesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch während der Zeit der Militärdiktatur in Argentinien von 1976 bis 1983 erlangten die Madres de Plaza de Mayo Weltruf. Ihr weißes Kopftuch ist Symbol für friedlichen Widerstand gegen grausamste Verbrechen geworden; ihre wöchentlichen Demonstrationen auf der Plaza de Mayo in Buenos Aires Sinnbild des Einstehens für Menschenrechte. Die Madres sind zweifelsohne die bekannteste Menschenrechtsorganisation Argentiniens, fast schon ein Mythos für sich. Doch es gab und gibt nicht nur sie. Zehn Menschenrechtsgruppen organisierten Widerstand gegen die Verbrechen der Militärdiktatur. Sie existieren bis heute und viele neue Gruppierungen sind dazugekommen. Das Thema Menschenrechte sowohl zu Zeiten der Diktatur als auch im heutigen Argentinien erscheint in zeitlichen Abständen immer wieder im Vordergrund der argentinischen Politik. Doch die Intensität der Debatte schwankt. Die Gründe für das Auf und Ab der Menschenrechtsfrage in der argentinischen Öffentlichkeit, in ihrer Politik und Gesellschaft sind der zentrale Gegenstand dieses Buches. Antonio Gramscis Konzept der Zivilgesellschaft ist dabei die Grundlage für die Untersuchung der Rolle der Menschenrechtsbewegung im Demokratisierungsprozess in Argentinien. Die Entwicklung der Menschenrechtsbewegung, ihre Stellung in Politik und Gesellschaft sowie ihren Einfluss auf den argentinischen Demokratisierungsprozess zeigen zwei Epochen der nachdiktatorischen Geschichte Argentiniens im Vergleich: zum einen die Regierungszeit des ersten demokratisch gewählten Präsidenten Raúl Alfonsín von 1983-1989 und zum anderen die Zeit von 1998 bis zur Gegenwart. Beide Epochen sind durch eine "Konjunktur" der Menschenrechtsfrage gekennzeichnet. Gleich nach dem Ende der Diktatur wurden die Verbrechen öffentlich und machten so die Menschenrechtsfrage zum zentralen Thema in Politik und Gesellschaft und zum festen Bestandteil des Demokratisierungsversuches. 1998 erlebte sie einen erneuten Aufschwung. Die Festnahme von Chiles Ex-Diktator Augusto Pinochet in London hatte Vorbildwirkung auch für Argentinien und aufsehenerregende interne Erfolge der argentinischen Menschenrechtsbewegung wie die erneuten Festnahmen bekannter Ex-Diktatoren fachten die Diskussion um die Vergangenheitsbewältigung wieder an. Welche Faktoren waren für diese "Konjunkturen" ausschlaggebend? (Krüger, Antje)
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut, Fachbereich Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Demokratisierung und Zivilgesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch während der Zeit der Militärdiktatur in Argentinien von 1976 bis 1983 erlangten die Madres de Plaza de Mayo Weltruf. Ihr weißes Kopftuch ist Symbol für friedlichen Widerstand gegen grausamste Verbrechen geworden; ihre wöchentlichen Demonstrationen auf der Plaza de Mayo in Buenos Aires Sinnbild des Einstehens für Menschenrechte. Die Madres sind zweifelsohne die bekannteste Menschenrechtsorganisation Argentiniens, fast schon ein Mythos für sich. Doch es gab und gibt nicht nur sie. Zehn Menschenrechtsgruppen organisierten Widerstand gegen die Verbrechen der Militärdiktatur. Sie existieren bis heute und viele neue Gruppierungen sind dazugekommen. Das Thema Menschenrechte sowohl zu Zeiten der Diktatur als auch im heutigen Argentinien erscheint in zeitlichen Abständen immer wieder im Vordergrund der argentinischen Politik. Doch die Intensität der Debatte schwankt. Die Gründe für das Auf und Ab der Menschenrechtsfrage in der argentinischen Öffentlichkeit, in ihrer Politik und Gesellschaft sind der zentrale Gegenstand dieses Buches. Antonio Gramscis Konzept der Zivilgesellschaft ist dabei die Grundlage für die Untersuchung der Rolle der Menschenrechtsbewegung im Demokratisierungsprozess in Argentinien. Die Entwicklung der Menschenrechtsbewegung, ihre Stellung in Politik und Gesellschaft sowie ihren Einfluss auf den argentinischen Demokratisierungsprozess zeigen zwei Epochen der nachdiktatorischen Geschichte Argentiniens im Vergleich: zum einen die Regierungszeit des ersten demokratisch gewählten Präsidenten Raúl Alfonsín von 1983-1989 und zum anderen die Zeit von 1998 bis zur Gegenwart. Beide Epochen sind durch eine "Konjunktur" der Menschenrechtsfrage gekennzeichnet. Gleich nach dem Ende der Diktatur wurden die Verbrechen öffentlich und machten so die Menschenrechtsfrage zum zentralen Thema in Politik und Gesellschaft und zum festen Bestandteil des Demokratisierungsversuches. 1998 erlebte sie einen erneuten Aufschwung. Die Festnahme von Chiles Ex-Diktator Augusto Pinochet in London hatte Vorbildwirkung auch für Argentinien und aufsehenerregende interne Erfolge der argentinischen Menschenrechtsbewegung wie die erneuten Festnahmen bekannter Ex-Diktatoren fachten die Diskussion um die Vergangenheitsbewältigung wieder an. Welche Faktoren waren für diese "Konjunkturen" ausschlaggebend? , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070711, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Krüger, Antje, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Fachschema: Argentinien / Geschichte, Politik, Gesellschaft, Recht, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Diplomatie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638218269, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Enthaltene Leistungen: 4 x Übernachtung im Harvey Spa Hotel, Tägliches Frühstücksbuffet, Tägliches Abendbuffet, 7 Spa-Behandlungen, Bademantel im Zimmer vorhanden, Freier Eintritt in den Wellnessbereich des Hotels (Schwimmbad, Finnische- und Dampfsauna, Fitness), Mineralquelle in der Nähe des Hotels, Nespresso-Kaffee und Nespresso-Tee auf dem Zimmer, Stilles Watter in Flaschen auf dem Zimmer, Gratis Wifi
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In vielen Kulturen und Gesellschaften wird der Adler als Sinnbild für Freiheit und Unabhängigkeit angesehen, aufgrund seiner Fähigkeit, hoch in den Himmel zu fliegen und seine Beute zu jagen. In einigen Kulturen symbolisiert auch der Löwe Freiheit und Unabhängigkeit aufgrund seiner Stärke und Unabhängigkeit in der Wildnis. In anderen Gesellschaften wird die Flamme oder Fackel als Symbol für Freiheit und Unabhängigkeit betrachtet, da sie Licht und Wärme spendet und die Dunkelheit vertreibt. Darüber hinaus wird auch die Farbe Blau in einigen Kulturen als Symbol für Freiheit und Unabhängigkeit angesehen, da sie mit dem weiten Himmel und dem offenen Meer assoziiert wird.
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Was ist das Sinnbild für Freiheit und Unabhängigkeit in verschiedenen Kulturen und Religionen?
In vielen Kulturen und Religionen wird der Adler als Sinnbild für Freiheit und Unabhängigkeit angesehen. Seine Fähigkeit, hoch in den Himmel zu fliegen, wird oft als Symbol für die Freiheit des Geistes interpretiert. In einigen Kulturen steht auch der Löwe für Freiheit und Unabhängigkeit, da er als König der Tiere betrachtet wird und keine natürlichen Feinde hat. Darüber hinaus wird auch die Flamme oft als Symbol für Freiheit und Unabhängigkeit betrachtet, da sie für Licht, Wärme und Energie steht und nicht gebändigt werden kann.
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Was ist das Sinnbild für Freiheit und Unabhängigkeit in verschiedenen Kulturen und Religionen?
In vielen Kulturen und Religionen wird der Adler als Sinnbild für Freiheit und Unabhängigkeit angesehen. Seine Fähigkeit, hoch in den Himmel zu fliegen, wird oft als Symbol für die Freiheit des Geistes interpretiert. In einigen Kulturen steht auch der Löwe für Freiheit und Unabhängigkeit, da er als König der Tiere betrachtet wird und keine natürlichen Feinde hat. Darüber hinaus wird in einigen asiatischen Kulturen der Drache als Symbol für Freiheit und Unabhängigkeit angesehen, da er als mächtiges und unabhängiges Wesen betrachtet wird.